MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/related; boundary="----=_NextPart_01D5F165.C68B8180" Dieses Dokument ist eine Webseite in einer Datei, auch als Webarchivdatei bezeichnet. Wenn diese Meldung angezeigt wird, unterstützt Ihr Browser oder Editor keine Webarchivdateien. Laden Sie einen Browser herunter, der Webarchive unterstützt. ------=_NextPart_01D5F165.C68B8180 Content-Location: file:///C:/26791870/PDAP.htm Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-Type: text/html; charset="windows-1252"
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Quality Control seit 1983 - Stand 03.03.2020 - |
Inhalt
Inhalt - Handbuch über die Funktion in PDAP auf=
rufen=
Info - Programminformationen, Versionsnummer und
Copyright-Vermerk=
FAQ.. =
YouTube Kanal mit Lehrinhalten und
Veranstaltungsinformationen. =
Fernwartung per TeamViewer anfordern=
Anpassung der Programmtexte und Sprachen=
=
Individuelle Darstellungsstile für das Programm=
=
Cockpit mit Tafeln für Kennzahlen=
Lieferantenreklamationen Top YTD:=
Abteilungsreklamationen Top YTD:=
Erzeugnisreklamationen Top YTD:=
Anzahl der Reklamationen im laufenden Jahr – YT=
D pro
Produktgruppe=
Anzahl der Reklamationen im laufenden Jahr – YT=
D pro
Erzeugnisse=
Anzahl der Reklamationen im laufenden Jahr – YT=
D für
Lieferanten=
Anzahl der Reklamationen im laufenden Jahr – YT=
D für
Kunden=
Anzahl der Reklamationen im laufenden Jahr – YT=
D für
Abteilungen=
Anzahl der Reklamationen im laufenden Jahr – YT=
D für
Fehler – inkl. Unterfehlerbeteiligung =
Daten mit besonderer Reklamationszahl kennzeich=
nen
(in Planung)=
Beschriftungs- und Anzeigegröße für Programmfor=
mulare=
Filter für die regelmäßige Verwendung=
Export und Reporting der Kataloge=
Grundfunktionen für die Bearbeitung von Stammda=
ten=
Anlegen. =
Duplizieren - Kopieren und Visionieren=
Löschen. =
Fenster und Kataloge ausrichten=
Katalog Import aus Excel (in Planung)=
Fehlerstamm und Unterfehlerlisten=
Reklamationserfassung zu Erzeugnis, Kunde, Lief=
erant
oder Abteilung=
PLP-Reklamationsworkflow und 8D=
Startseite und Bearbeitungsassistent=
Fehlerzuordnungen bei Maßnahmen=
PDAP CAQ nutzt modernste Tools und Infrastruktur aus d= em Office und BI Umfeld, um Ihnen die bestmögliche Ausstattung für Ihr CAQ-Sys= tem zu geben, die Sie flexibel und zukunftssicher einsetzten können. Dazu gehör= en die Integration von MS Office mit Word und Excel, genauso wie die Anbindung= an eine moderne Enterprise Reporting Plattform, für Ihre unternehmensweite Ber= eitstellung von Berichten und Analysen. Für alle Kataloge lassen sich direkt Berichte aufrufen, die sich direkt in verschiedene Formate wie Excel, Word oder PDF = exportieren lassen. Ein vererbbarer Ansatz gewährleistet, dass alle Kataloge automatisch direkt als Listenbericht verfügbar sind. Viele Kataloge zeigen neben den St= ammdaten, die sie repräsentieren auch Kennzahlen aus dem laufenden Jahr direkt mit an= - beispielsweise die aktuelle Reklamationsanzahl. Ein Cockpit lässt sich zusätzlich mit vers= chiedenen Tafeln für KPI’s als Programmhintergrund einstellen, sodass Sie direkt bei Programmst= art bereits einen wichtigen Überblick zu Ihrem Bereich erhalten.
Die Kopplung mit Power BI schließlich, eröffnet Ihnen = neben dem klassischen Reporting die Welt der Business Intell= igence (BI), um selbstständig eigene Self Service Anal= ysen mit leistungsfähigen interaktiven Visualisierungen (Visuals) gestalten zu könne= n. Selbstverständlich binden wir neben ERP und MDE noch viele weitere Systeme direkt an das Syste= m an. Mit über 30 Jahren Erfahrung im CAQ-Umfeld mit Prozessen, Daten und Analyse= n, profitieren Sie mit PDAP und seinem Team, von einem der langjährigsten Partner für die Prozessbegleitung im Fertigungsumfeld aus Deutschland.
PDAP-Vertrieb: Tel: 0451-87 36 012, bodo.weber@pdap.de
Sie können dieses Handbuch über die Hilfe Funktion in = PDAP aufrufen, indem Sie im Hauptmenü den Eintrag Hilfe und dann Inhalt wählen. Die Inhaltsübersicht verlinkt Sie direkt zu den interessierenden Abschnitten. Z= um Aufrufen der Hilfefunktion ist keine Anmeldung im Programm selbst erforderl= ich.
Der Inhalt wird die
Online-Dokumentation aufgerufen, die die Funktionen und Herangehensweise des
Programms beschreibt. Also das Dokument, dass Sie gerade lesen.
Dieser Punkt zeigt den Info-Dialog und die Kontaktinfo= rmationen, sowie die Versionsnummer der Anwendung an.
Der FAQ-Eintrag verweist auf die PDAP Homepage und dor= t die praxisbezogenen Artikel, die dort regelmäßig veröffentlicht werden. Sie kön= nen den Bereich schlagwortbezogen durchsuchen und Beispiele zu praxisbezogenen Anwendungsfällen finden, die Sie direkt für Ihre Anwendungsfälle nutzen kön= nen. In vielen Fällen werden zusätzliche Downloads angeboten, mit denen Sie dire= kt Ihr PDAP-System erweitern können.
https:= //www.pdap.de/knowledge-base/
Abonnieren Sie auch unseren YouTube-Kanal, über den wi= r in Zukunft weiteren Content bereitstellen werden. Sie finden dort unter anderem Rückblicke auf Veranstaltungen oder Slideshows zu aktuellen Entwicklungen. Abonnieren Sie gerne unseren Kanal, damit Sie keine neuen Inhalte mehr verpassen. Hier finden Sie dann zunehmend auch Lerninhalte und praktische Vorgehensweisen.
https://= www.youtube.com/channel/UCl7kg38Xx78oKHBgHP5EyPA/
TeamViewer bietet Ihnen die Möglichkeit eine Fernwartu= ng per Remote-Verbindung anfordern. Der PDAP Support kann sich auf diese Weise mit Ihnen zusammen Ihren Anwendungsfall direkt an Ihrem PC ansehen. Dazu nennen= Sie am Telefon, sowohl die angezeigte ID als auch anschließend das Kennwort dem PDAP-Mitarbeiter.
In PDAP können sie unterschiedliche Sprachen und Übers= etzungen nutzen. Deutsch, Englisch und Chinesisch werden bereits mitgeliefert. Auch = wenn Sie lediglich bei bestimmten Begriffen einen anderen Sprachgebrauch pflegen können Sie hierfür eine eigenes von Ihnen festgelegte Sprache anlegen, z.B. Deutsch1. Bennen Sie hier dann die gewünschten Programmtexte entsprechend I= hren Erfordernissen. Sie können auch gezielt nach Begriffen innerhalb der Übersetzungen filtern.= In der linken Auflistung des Übersetzungsdialoges, befinden sich immer die Ein= trage der gewählten Referenzsprache, in der reichten Auflistung, die übersetzten Texte, die Sie auch direkt bearbeiten können. Selbst hinzugefügte Sprachen können Sie bei Bedarf auch wieder entfernen. Die Auflistung der bekannten Landessprachen ist hingegen immer vorgegeben
Sie rufen den Dialog für die Anpassung der Programmtex= te über das Hauptmenü auf.
Sie können die Programmoberfläche mit Farben und Erscheinungsbild an Ihre Corporate Identity angleichen, indem Sei aus den Einstellungen eine von zahlreichen Themenvorlagen nutzen. Sie können hierdu= rch z.B. auch Testsysteme von Produktivsystemen optisch unterscheidbar gestallt= en oder unterschiedliche Standorte augenscheinlich differenzieren.
Im Programmhintergrund können Sie sich eine Übersicht = an Kennzahlen in Tafeln zusammenstellen. Wählen Sie über die lokalen Einstellu= ngen diejenigen Top-Rankings aus, die für Sie bei Start der Anwendung am interes= santesten sind und die Sie gleich im Blick haben wollen. Um Anzeigetafeln mit Kennzah= len einblenden zu können, ist eine vorheriger Anmeldung am System erforderlich. Sie können= die Anzeigetafeln über die lokalen Einstelligen und den Dialog, den Sie über den Cockpit-Button erreichen, einstellen.
Verschieben Sie die gewünschten Kennzahlentafeln in die Ziel-Liste und Bestätigen die Einstellung, welche Kennzahlentafeln dargeste= llt werden sollen mit der OK-Taste.
Die gewählten Tafeln werden nun im Programmhintergrund= als Cockpit anzeigt und auch nach dem Neustart der Anwendung automatisch wieder= dargestellt.
Zeigt die Top 5 Kunden mit den meisten Reklamationen im laufenden Jahr an.
Zeigt die Top 5 Lieferanten mit den meisten Reklamatio= nen im laufenden Jahr an.
Zeigt die Top 5 Abteilungen mit den meisten internen Reklamationen im laufenden Jahr an.
Zeigt die Top 5 Erzeugnisse mit den meisten internen Reklamationen im laufenden Jahr an.
In verschiedenen Kataloglisten werden neben den reinen Stammdaten auch wichtige Kennzahlen des laufenden Jahres direkt mit angezei= gt,
In der Liste des Stammdatenkataloges für die Produktgr= uppen wird die Anzahl der Reklamationen im laufenden Jahr als eigene Spalte aufgeführt. Sie können nach dieser Spalte auch Softeren oder Filtern lassen, um z.B. bei jedem Aufruf der Liste direkt die Produktgruppen mit den meisten Reklamatio= nen darstellen zu lassen. Im unten abgebildeten Beispiel werden absteigend sort= iert alle Produktgruppen mit einer Reklamationsanzahl größer als 5 im laufenden = Jahr angezeigt. Die Sortierung können Sie durch einen Klick auf die Spaltenübers= chrift wechseln. Sortierte Spalten werden mit fetter Beschriftung dargestellt. Eine Spalte, die einen Filter enthält ist mit (*) gekennzeichnet.
In der Liste des Stammdatenkataloges für die Erzeugnis= se wird die Anzahl der Reklamationen im laufenden Jahr als eigene Spalte aufgeführt. Sie können nach dieser Spalte auch sortieren oder filtern lasse= n.
In der Liste des Stammdatenkataloges für die Lieferant= en wird die Anzahl der Reklamationen im laufenden Jahr als eigene Spalte aufgeführt. Sie können nach dieser Spalte auch sortieren oder filtern lassen.
In der Liste des Stammdatenkataloges für die Kunden wi= rd die Anzahl der Reklamationen im laufenden Jahr als eigene Spalte aufgeführt. Sie können nach dieser Spalte auch sortieren oder filtern lassen.
In der Liste des Stammdatenkataloges für die Abteilung= en (Bereiche) wird die Anzahl der Reklamationen im laufenden Jahr als eigene Spalte aufgeführt. Sie können nach dieser Spalte auch sortieren oder filtern lassen.
In der Liste des Stammdatenkataloges für die Fehler wi= rd die Anzahl der Reklamationen im laufenden Jahr als eigene Spalte aufgeführt. Sie können nach dieser Spalte auch sortieren oder filtern lassen. Das besondere hierbei ist, dass auch die beteiligten Unterfehler in der Summe, bis in die dritte Unterebene erfasst sind. Das bedeutet, sofern nicht direkt der Fehlereintrag, sondern einer seiner Unterfehler im Reklamationsvorgang eing= etragen wurde, wird auch dessen Beteiligung in der Summe mit berücksichtigt.
Sie können bei den Katalogen eine Zielwertvorgabe für Reklamationsanzahl vorgeben und wenn, diese Zahl überschritten wird dann we= rden die werden die entsprechenden werden die entsprechenden Stammdaten mit einem Ausrufezeichen automatisch gekennzeichnet angezeigt. Beispielsweise können = Sie alle Lieferanten, die im laufedn mmmmmmmmmmmmmmm
Sie können für jede Produktgruppe eine detaillierte Fe= hleranalyse, inklusive Visualisierung der Unterfehlerebenen durchführen, indem Sie im lokalen Menü den entsprechenden Eintrag aufrufen. Hierdurch erhalten Sie ei= ne Geamtvisualisierung der Fehlerschwerpunkte innerhalb = dieser Produktgruppe. Sie können diese Analyse ebenfalls in Bezug auf die Lieferan= ten, die Kunden oder die Abteilungen (Bereiche) nach dem unten abgebildeten Must= er durchführen. Auch die Selektion mehrerer Produktgruppen ist möglich, um dies gemeinsam miteinander zu verglichen. Die unterschiedlichen Gruppen werden d= ann farblich unterschieden.
Die Cost Shark Analyse ist= eine besondere anschauliche Visualisierung. Sie zeigt eine Aufbereitung der Kost= en-Schwerpunkte aus den Reklamationen. Dazu werden Bearbeitungs- und Nachbearbeitungskosten= , im Bezug auf die einzelnen Reklamationsfehler als ani= miertes Aquarium-Diagramm angezeigt. Die großen Fischen symbolisieren die größten Kosten. Sie können einen Fisch anklicken, um die Details zu Fehler und Kostensumme anzeigen zu lassen, die er repräsentiert.
Sie können die Anzeigeeinstellungen für die Größe der = der Formularfelder über die Windows-Anzeige Einstellungen an Ihre Sehgewohnheiten anpassen. Wä= hlen Sie dazu über das Windows Desktop-Menü den Eintrag der Anzeigeeinstellungen= und setten deann die Sk= alierung auf den für Sie für Sie geeigeneten Wert.
Sie können Felder die Sie aktuell nicht benötigen aus = den Katalogen ausblenden um diese übersichtlicher zu gestallten. Dazu verwenden= Sie den Menüpunkt zum ausblenden aus dem lokalen Me= nü über der entsprechenden Spalte.
Sobald Spalten ausgeblendet wurden, ist in dem Menü der Menüpunkt für das einblenden aktiv. Hier können Sie die einmal ausgeblendet= en Spalten später wieder einblenden.
Sie können die Filter nutzen, um z.B. immer nur die ak= tiven Erzeugnisse oder z.B. auch nur die Erzeugnisse, die im aktuellen Jahr angelegt wurden a= ufzulisten.
Sie können alle Kataloge exportieren und im Report
Die Grundfunktionen ermöglichen Ihnen das verwalteten = der Stammdaten aus den Systemkatalogen. Welche Aktionen Sie konkret durchführen können, hä= ngt von den Berechtigungen ab, die Ihr Anmeldekonto im Benutzerstamm durch sein= e Gruppenmitgliedschaften erhält. Für die Bearbeitung ist zu= nächst immer eine vorhergehende Anmeldung am System erforderlich, da Sie den Katal= og sonst auch gar nicht aufrufen können.
Für die Verwendung der Kataloge und Systemfunktionen f= ür die Bebrütung, ist immer eine Anmeldung am System erforderlich. Bei der Anmeldu= ng stehen Ihnen sowohl die Möglichkeit zum Single Sign On, über die integrierte Windows Authentifizierung, als bei Bedarf auch die traditionelle Anmeldemöglichkeit per Benutzername plus Kennwort zur Verfügu= ng.
Der Aufruf aller Kataloge erfordert eine vorherige Anm= eldung am System. Viele Kataloge zeigen neben ihren Stammdaten, in weiteren Spalten Kennzahlen des laufenden Jahres, wie z.B. die aktuelle Reklamationsanzahl a= n. Diese Spalten können Sie nicht bearbeiten.
Die Grundfunktionen in den Katalogen können Sie entwed= er über das lokale Menü aufrufen oder über die entsprechenden Tastatur-Kürzel.=
Verwenden Sie den Menüpunkt Anlegen oder alternativ da= s Tastaturkürzel SRTG+EINFG um den Datensatz anzulegen. Sie können den neuen Datensatz währe= nd des Anlegens noch verwerfen, in dem Sie die ESC-Taste verwenden.
Sie können bestehende Katalogsätze als Vorlage für neue Daten verwenden. Dazu nutzen Sie die Duplizieren-Funktion aus dem lokalen M= enü, die Ihnen den neuen Datensatz mit den Feldinhalten des Quelle Datensatzes v= orlegt. Der neue Datensatz erhält ein Sternchen-Symbol, um ihn gegenüber dem ursprünglichen Datensatz zu kennzeichnen, sodass Sie ihn für die weitere Bearbeitung leicht identifizieren können.
Nutzen Sie diesen Menüpunkt für die Bearbeitung des ak= tuellen Datensatzes. Alternativ können Sie auch das Tastaturkürzel F2 verwenden. Fa= lls Sie die Bearbeitung des Feldes doch noch verwerfen wollen, ducken Sie die ESC-Taste bevor Sie die Bearbeitung beenden. Hierdurch wird der ursprünglic= he Feldinhalt wiederhergestellt.
Felder die andere Katalogverknüpfungen darstellen bear= beiten Sie über die Aufklappliste, die Ihnen die Auswahl des gewünschten Katalogei= ntrages ermöglicht. Z.B. können Sie im Maschinenkatalog jeder Maschine ihren Stando= rt zuordnen.
Verwenden Sie den Menüpunkt Löschen oder alternativ da= s Tastaturkürzel SRTG+ENTF um den Datensatz der aktuellen Zeile zu löschen. Es erscheint noc= h eine abschließende Sicherheitsabfrage bevor der Datensatz endgültig gelöscht wir= d.
Sie können die Bemerkungen zu den Katalog Datensätzen = direkt in Word aufrufen und bearbeiten. (Alternativ wird auch ein anderes Richtext- Bearbeitungsprogramm verwendet werden, wie = Wordpad, falls an dem betreffenden PC kein MS Office vorhanden sein sollte.)
Wenn Sie mehrere Fenster mit Katalogen in PDAP geöffne= t haben, können Sie diese praktischerweise jederzeit horizontal oder vertikal anordn= en lassen, um alles im Blick zu buhlten. Diese Funktionen können Sie über Anordnungs- = Schalter unter der Menüzeile jederzeit anwenden, was im aller Regel sehr viel einfac= her ist, als jedes Fenster einzeln zu positionieren.
Fenster gleichmäßig horizontal anordnen:
Fenster gleichmäßig vertikal anordnen:
Ziehen Sei eine Excel Datei auf die gewünschte Katalog= liste und bestätigen Sie in der Ansicht den Abgleich. Sie benennen die Spalten in= der Excel Tabelle gemäß den Feldern den Katalogliste in PDAP, sodass das System= den Zusammenhang für den Import herstellen kann.
Über die Kataloge verwalten Sie die Stammdaten in PDAP= , die Sie z.B. im Bereich des Reklamationsmanagements, der Prozessbegleitung oder= dem Wareneingang verwenden, um Ihre Auswertungen und die Kennzahlen zu bilden.<= /p>
Über diesen Katalog verwalten Sie Ihre attributiven Me= rkmale inklusive Unterfehlerebenen. Sie können die Unterfehlerliste zu einem Fehler über den zugehörigen Menüpunkt aufrufen. Die Unterfehlerliste lässt sich in= den Grundfunktionen genauso bearbeiten wie der Hauptkatalog. Neu angelegte Datensätze werden automatisch dem Hauptfehler zugeordnet. Ob bereits Unterfehler vorhanden sind, lässt sich in der Spalte Unterfehler erkennen. = Sie können auch zu mehreren Fehlerstammdaten die Unterfehlerlisten parallel aufrufen. Anzeigen lassen. Der Fehlerkatalog bildet, neben den Erzeugnissen= , eine wichtige Grundlage im Reklamationsmanagement.
Die schnelle Reklamationserfassung steht Ihnen über den Menüpunkt unter Module - Reklamationsbearbeitung zur Verfügung. Hier können= Sie neben der Problembeschreibung, den zugehörigen Artikel zuweisen und festleg= en, ob es sich um einen internen Vorgang für eine Abteilung oder einen externen Vo= rgang für Kunden oder Lieferanten handelt. So können einfache Reklamationsvorgänge schnell und einfach im System erfassen. Führ komplexere Aufgaben und eine strukturierte Bearbeitung, steht Ihnen der 8D-Prozess zur Verfügung, wie Sie ihn im Anschluss weiter unten in dieser Dokumentation beschrieben finden.= p>
Je nach Ausgangspunkt können Sie Reklamation auch ausg= ehend von den Stammdatenkatalogen initiieren. Nutzen Sie hierfür entweder den Erz= eugnis-, den Kunden-, den Lieferanten- oder den Abteilungskatalog. Wählen Sie dort jeweils den lokalen Menüpunkt der Reklamationsbearbeitung. Sie erhalten automatisch die Auflistung aller Reklamationsvorgänge für diesen Kunden, Lieferanten oder die betreffende Abteilung. Sie können die Reklamationen da= nn auch direkt bearbeiten.
Die 8D-Methode stellt einen strukturierten Prozess zur Problemabstellung (PLP) zur Verfügung und dient in der Regel der Qualitätssicherung beim Lieferanten. Sie stellt eine schnelle Bearbeitung v= on Reklamationen sicher. Hierbei werden acht Schritte durchlaufen, die lösungsprozess- bzw. projektbegleitend im 8D-Report dokumentiert werden.
In PDAP können Sie zu jedem Reklamationsprozess einen = 8D Workflow starten, wenn ein ausführliches, strukturiertes Vorgehen erforderl= ich ist. Wenn Sie den Menüpunkt 8D-Report aufrufen, wird die Startseite mit der Übersicht des Workflows zu der betreffenden Reklamation angezeigt und gleichzeitig ein 8D-Report initiiert.
Die Startseite ist gleichzeitig Ihr Bearbeitungsassist= ent für den Vorgang. Hier können Sie jeden einzelnen Schritt direkt aufrufen und den Status der Gesamtbearbeitung des 8D-Prozesses sehen. Über den Hilfe-But= ton erhalten Sie kontextbezogen das Kapitel über den 8D-Report in der Dokumenta= tion angezeigt.
Die Statusanzeige zeigt Ihnen den Bearbeitungsstand de= s 8D-Prozesses in einem sog. Five Quarter Indikator. Dieser wä= chst von einem leeren Kreis für unbearbeitet, mit zunehmender Bearbeitung, bis h= in zum voll ausgefüllten Kreis, bei abgeschlossenem Vorgang.
○<= /span> |
Neu |
◔<= /span> |
Maßnahmen offen |
◑<= /span> |
Wirksamkeitsprüfungen offen |
◕= span> |
Nicht abgeschlossen |
●<= /span> |
Abgeschlossen |
Das Reporting für den 8D-Report starten sie über das B= erichtssymbol auf der Startseite.
🗎 Den Report für die Berichterstellung aufrufen.
Um von der Startseite in die Bearbeitung der einzelnen Schritte zu wechseln klicken sie den jeweiligen Schritt an oder verwenden s= ie alternativ die registerlaschen am oberen Bildrand.
Im ersten Schritt erfolgt die Teambildung für den 8D -= Report. Sie können entweder auf der Startseite den ersten Schritt anklicken oder di= e entsprechende Registerseite wählen, um in die Bearbeitung des Teams zu gelangen. Sie stel= len das Team aus Mitarbeitern der PDAP Benutzerverwaltung zusammen. Nach der Auswahl des Namens in der ersten Spalte, werden die andere Felder wie E-mail-Adresse, Telefonnummer usw. automatisch einget= ragen. Löschen können Sie ein Teammitglied, indem Sie die Zeile auswählen und dann= die Tastenkombination STRG+ENTF klicken. Sie können alternativ auch das lokale = Menü und den Eintrag zum Löschen verwenden. Auch der Teamleiter wird daraus ausgewählt. Über den Kopfbereich der Ansicht gelangen Sie zurück auf die Startseite.
Bei der Problembeschreibung wird zunächst automatisch = die Beschreibung aus der Reklamation automatisch übernommen. Sie können den Eintrag dann ind= ividuell für den 8D-Report bearbeiten und verändern. Klick in den Kopfabschnitt, bri= ngt Sie wiederum zurück auf die Startseite.
Bei der Maßnahmenbearbeitung weisen Sie Einträge aus d= em Fehlerkatalog zu. Diese Zuweisungen bilden die Basis für die spätere Fehler= auswertung. Sofern sich eine Maßnahme auf mehrere Fehler bezieht, können Sie denselben Fehlerbezug auch mehrfach zuweisen. Sie können sowohl den kurzfristigen als auch den langfristigen Maßnahmen, je nach Bedarf Fehler zuordnen.
Die Umsetzung der 8D-Methode basiert im Wesentlichen a= uf der Bearbeitung von kurzfristigen und langfristigen Maßnahmen, die getrackt wer= den. Je nachdem zu welchen Zeitpunkten die Maßnahmen terminiert sind, werden sie automatisch auf den entsprechenden Registerseiten bei den geplanten oder den eingeführten Maßnahmen angezeigt.
Zusätzlich zur Maßnahmenbearbeitung können Sie über die Einträge zur Wirksamkeitsprüfung die Wirksamkeit der Maßnahme bewerten und dokumentieren.
Die kurzfristigen Maß=
nahmen dienen
der unmittelbaren Problemeindemmung. Neben der Beschreibung wird die
Verantwortlichkeit zugwiesen und es kann ein Termin für die Umsetzung festg=
elgt,
sowie der Status dokumentiert werden. Der Fehlerbezug wird - wie oben
beschrieben, aus dem Fehler stammdaten Katalog zugewiesen.
Ursachen werden zum Fehlerbezug eingetragen. Zusätzlic= h kann eine prozentuale Beteiligung der jeweiligen Ursache an den betreffenden Feh= ler hinterlegt werden. Ein Fehler kann dabei auch mehrere Ursachen haben. Für diesen Fall wird derselbe Fehlerbezug mehrfach angewendet.
Unter Punkt 5 werden automatisch die Maßnahmen angezei= gt, die geplant aber noch nicht eingeführt wurden. Diese haben entweder noch ke= inen Termin oder angegebene Einführungsdatum ist noch nicht erreicht, beziehungsweise noch nicht gesetzt. Sobald das Datum erreicht ist, werden s= ie unter Punkt 6, bei den durchzuführenden Maßnahmen angezeigt, sofern es sich nicht um kurzfristige Maßnahmen handelt, die unter Punkt 3 angelegt wurden.= Die eingeführten Maßnahmen, verschwinden automatisch aus der Auflistung unter P= unkt 5.
Sie können über die Einstellung des Typs für die Maßna= hme an dieser Stelle festlegen, ob die bei ihrer Einführung unter Punkt 3 bei den kurzfristigen Maßnahmen oder unter Punkt 5 bei den durchzuführenden Maßnahm= en dargestellt wird.
Kai der Maßnahmendurchführung unter Punkt 6, werden die Maßnahmen aufgeführt, die ein Einführungsdatum haben und dessen Zeitpunkt erreicht ist. Es werden hier allerdings keine Maßnahmen aufgeführt die als kurzfristige Maßnahmen gekennzeichnet sind Punkt.
Unter Punkt 7, werden alle vorbeugenden Maßnahmen aufg= eführt. Es werden auch solche Maßnahmen aufgeführt, die noch keinen Termin oder ein Datum eingetragen haben. Sie müssen nur vorbeugend gekennzeichnet sein. Auch hier können wiederum Status und Wirksamkeit explizit angegeben werden.
Unter Punkt 8 wird das Abschlussdatum für den 8D-Report eingetragen. Damit gilt dieser Vorgang auf der Startseite als abgeschlossen= und wird auch entsprechend gekennzeichnet. Außerdem werden die Erkenntnisse, die aus der Maßnahmenbearbeitung gewonnen wurden hier festgehalten. auch die Belobigung des Teams sowie die Beurteilung der Zusammenarbeit wird hier vermerkt.
Das Reporting erfolgt durch das Anklicken des Berichts= symbols auf der Startseite. Die 8D- Reporte können sowohl lokal über die PDAP-Anwen= dung als auch Global über das Management-View Portal bereitgestellt werden. Im zweiten Fall können Sie somit in der Auswertung auch solchen Anwendern zur Verfügung gestellt werden, die nicht direkt mit der PDAP Anwendung arbeiten= .
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